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Musikmachen ist Jahrmarkt. Wunderschön, aber harte Arbeit. Nicht nur auf der Bühne und im Proberaum, sondern auch alles andere, das ganze Drumherum.
Ohne Leidenschaft und ranklotzen geht da gar nichts.
Vor 4 Jahren haben sich die Dame und die 3 Herren, die sich CORTEX nennen, zusammengetan, gesucht und gefunden.

Steffi stand im Proberaum und sang, dass dem Rest der Band der Mund offen blieb - Gesang mit Emotionen, die keiner und keine von den anderen, die sich für den Sängerposten beworben haben, gebracht hat.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Wut und Leidenschaft, Bosheit und Liebe, echter geht’s nicht. Seit dieser Zeit ist viel geschehen.
CORTEX
war 2001 beim Deutschen Pop- und Rockpreis in Würzburg und ist 4. geworden, 2002 beim Hessischen Rockpreis, war mehrere Male zu Gast in TV (unter anderem „Clip des Monats“ bei ‚Newcomer‘ im hessen fernsehen) und Hörfunk (hr1, hr3, swr3, Radio X).

Gigs in und um Frankfurt (Batschkapp, Sinkkasten, Nachtleben...) und im benachbarten Ausland sind die Folge vom unermüdlichen, selbst organisierten Booking und dem mordsmäßigen Spaß am Livespielen.

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
     
 

Für die Bühne nehmen wir schließlich auch die Schindereien auf uns.
Hat sich was mit Fernsehen und Couch.
Wer auftreten will, muss proben, wenn andere Feierabend machen. Und das ist auch gut so. Wer was erreichen will, muss was dafür tun. Aber das ist eh klar. Die Freude am Auftreten entschädigt für vieles.

Oft ist CORTEX verglichen worden mit Skunk Anansie, Guano Apes und Die Happy, aber das hat uns nie interessiert. Wir machen unser Ding und schauen nicht darauf, wie andere klingen.
Die neuen Stücke aus dem Winter 2003/2004 zeigen CORTEX als tighte Formation, dem knackigen und eingängigen Song hart auf den Fersen, der einen eigenen Charakter hat.

Die Texte sind gelebtes Leben, Geschichten, die das Leben in die Seele ritzt. Ist nicht mit lustig, hier wird verarbeitet, was geht, damit die schwarze Welle nicht alles unter sich begräbt.